Der Begriff der Videografie bedeutet die Erfassung von bewegten Bildern auf elektronischen Medien und Streaming-Plattformen. Als Videografie bezeichnet man auch die Kunst der Videoproduktion und der Nachbearbeitung von bereits erstellten Videos.
Videografie und Videografik
Werbung wird heute vielfach im Internet gemacht. Das bewegte Bild transportiert im Vergleich zu Texten oder einem Foto viel mehr Emotionen. Aus diesem Grund werden Videos für Werbezwecke auch immer beliebter. In England hat sich in der letzten Zeit der Beruf des Videographers etabliert. Im Deutschen bezeichnet man Personen, die sich mit der Gestaltung von Videos auseinandersetzen, als Videografen und die Technik heißt Videografie.
Dies ist jedoch nicht mit der Videografik zu verwechseln. Darunter versteht man die Visualisierung von Bildern mithilfe der Computertechnik. Oft werden diese Bilder auch mit speziellen Sounds hinterlegt. Einer besonderen Form der Videografie und der Videografik begegnet man in Online-Casinos wie beispielsweise Hyperino im Internet. Dort findet man beeindruckende Slots, die mit aufwendigen Grafiken hinterlegt sind, und auch moderne 3-D-Slots.
Was braucht man als Videograf?
Videos können heute bereits mit dem Smartphone erzeugt werden. Dabei sollte man jedoch die Kamera auf der Rückseite des Geräts verwenden, um bessere Bilder zu erhalten. Das Querformat hat sich bei Videos mit dem Smartphone als effizienter erwiesen als das Hochformat. Um keine verwackelten Aufnahmen zu produzieren, kann man einen sogenannten Kardanstabilisator kaufen. Darüber hinaus verbessert ein externes Mikrofon den Ton und ein Stativ kann ebenfalls manchmal sehr hilfreich sein.
Will man als Videograf ein Video zu einem bestimmten Thema machen, wie beispielsweise eine Hochzeit oder eine Taufe, sollte man vorab ein kleines Drehbuch dafür erstellen. Das Storyboard ermöglicht die genaue Planung der einzelnen Sequenzen und kann auch für die Nachbearbeitung des Filmmaterials verwendet werden. Bei der Aufnahme ist es wichtig, stets auf die richtigen Lichtverhältnisse zu achten. Dazu führt man am besten einen Weißabgleich der Kamera durch.